Super Kegal

16,51

Super Kegal Beckenbodentrainer 

Super Kegal Beckenbodentrainer ist ein von Ärzten entwickeltes Trainingsgerät speziell für die Unterleibs- und Beckenmuskulatur. Mit einem täglichen 5-Minuten-Training können Sie Becken-, Unterleibs- und Pomuskeln aufbauen und stärken. Super Kegal hat schon vielen Menschen geholfen und kann auch Ihnen helfen bei:

– Inkontinenz (unkontrolliertes Harnlassen)
– Sexuellen Störungen
– Hämorrhoiden
– Cellulite
– schlaffen Po-Muskeln
– schwachen Oberschenkel-Muskeln

Kategorie:

Beschreibung

Super Kegal Beckenbodentrainer 

Super Kegal ist ein von Ärzten entwickeltes Trainingsgerät speziell für die Unterleibs- und Beckenmuskulatur. Mit einem täglichen 5-Minuten-Training können Sie Becken-, Unterleibs- und Pomuskeln aufbauen und stärken. Super Kegal hat schon vielen Menschen geholfen und kann auch Ihnen helfen bei:

– Inkontinenz (unkontrolliertes Harnlassen)
– Sexuellen Störungen
– Hämorrhoiden
– Cellulite
– schlaffen Po-Muskeln
– schwachen Oberschenkel-Muskeln

 

Was ist der Beckenboden und wofür ist er wichtig?

Der Beckenboden ist ein Muskelgebilde im Unterleib, das die Organe der Bauchhöhle von unten stützt. Er umspannt den Bereich von der Symphyse bis zum Steißbein. Wie eine Hängematte hält der Beckenboden Blase, Gebärmutter, Darm und Enddarm in Position. Durch seine Halte- und Stützfunktion sorgt er für Kontinenz und verhindert Senkungen. Beim Pressen und Niesen federt er Druck ab. Ein kräftiger Beckenboden ist daher für die Gesundheit sehr wichtig.

Für wen ist Beckenbodentraining besonders empfehlenswert?

Beckenbodentraining ist vor allem nach Schwangerschaften und Geburten wichtig, da die Muskulatur hier stark beansprucht wurde. Aber auch bei zunehmendem Alter, nach Operationen, bei Inkontinenz, Senkungsbeschwerden oder Prostata-Problemen sollte der Beckenboden trainiert werden. Generell ist Beckenbodentraining für jeden Erwachsenen zur Stärkung der Muskulatur ratsam.

Wie oft sollte man den Beckenboden trainieren?

Experten empfehlen, täglich 3-4 Einheiten à 8-12 Wiederholungen durchzuführen. Mindestens 2-3 Mal pro Woche sollte trainiert werden, um eine gute Wirkung zu erzielen. Wichtig ist mehr die Regelmäßigkeit als die Intensität. Lieber häufiger kurze, dafür präzise Übungen durchführen. Bereits nach einigen Wochen zeigen sich meist Verbesserungen.

Woran erkennt man Fortschritte beim Beckenbodentraining?

Wenn die Anspannung länger gehalten werden kann und der Muskel erschöpft, ist die Kraft gestiegen. Mehr Kontrolle über Blasen- und Darmentleerung sowie die Fähigkeit, den Beckenboden gezielt an- und entspannen zu können, deuten auf Trainingserfolge hin. Weniger Senkungsbeschwerden und eine straffere Scheide sprechen ebenfalls für eine Kräftigung.

Wie lange dauert es, bis das Beckenbodentraining wirkt?

Leichte Verbesserungen stellen sich oft schon nach 2-4 Wochen ein. Für den spürbaren Muskelaufbau müssen die Übungen aber über mindestens 3 Monate durchgeführt werden. Dranbleiben ist wichtig, da die positive Wirkung sich langsam aufbaut. Mit der Zeit wird der Beckenboden merklich straffer und leistungsfähiger.

Kann man den Beckenboden auch übertrainieren?

Prinzipiell ist der Beckenboden sehr trainingsfähig. Wichtig ist aber die richtige Dosierung der Übungen und Pausen zur Regeneration. Anfangs langsam starten. Übermäßiges, tägliches Hochintensivtraining über Monate ist wenig sinnvoll. Bei Schmerzen sollte die Intensität reduziert werden.

Woran erkennt man einen Beckenbodenschaden?

Anzeichen sind unkontrollierter Urinabgang, Stuhlinkontinenz, Organknäuel in Scheide oder After, Abwärtsbewegungen von Blase oder Gebärmutter sowie ballooning. Oft treten gleichzeitig Rückenschmerzen oder sexuelle Störungen auf. Beim Verdacht auf eine Beckenbodenschwäche sollte man einen Arzt aufsuchen, um die Ursachen abzuklären.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert