Diät bei Hämorrhoiden
Hämorrhoiden
können natürlich behandelt werden, und Ihre Ernährung hat einen
starken Einfluss auf
die Heilung.
Dementsprechend sollten Sie Eventuell Ihre Ernährung umstellen. Denn mit den
richtigen
Nahrungsmitteln, oder Diät lassen sich Hämorrhoiden vorbeugen oder sogar ganz heilen. Zwischen
Ernährung
und Hämorrhoiden besteht ein enger Zusammenhang. Bei Hämorrhoidalleiden sollte
alles dafür getan werden, dass der
Stuhlgang auf natürliche Art und Weise gefördert und der Darm gesund erhalten wird. Eine regelmäßige, ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung kann eine Vergrößerung der Hämorrhoiden verhindern. Lassen Sie sich Zeit für Ihre Mahlzeiten und nehmen Sie gleichzeitig ausreichend Flüssigkeit zu sich. Trinken Sie täglich zwei Liter reines Wasser, um den Darm mobilisiert zu halten. ausreichende Trinkmengen ist dabei entsprechend 2-3 Liter Mineralwasser, Früchtetee oder Kräutertee. Dadurch können Sie auch unnötige Kalorien sparen, die das Übergewicht begünstigen und so zur Entstehung von Hämorrhoiden beitragen.
Ernährungstipps und Lebensmittel bei Hämorrhoiden
Gemüse und
allgemein Obst, Linsen, Haferflocken, Weizenkleie, Soja, Kichererbsen,
Vollkornreis, Roggen, sämtliche Nussarten und getrocknete Früchte gehöhrt
auf jeden Fall zu einer Diät bei Hämorrhoiden.
Bei
entzündeten Hämorrhoiden, sollten Sie eine Verschlechterung, mit Gemüse
und Obst Hilfe leisten. Fangen Sie mit gekochtem Gemüse an. Dabei
Empfehlen wir Ihnen: Zucchini, Kürbis, Mohrrüben, ohne Haut und Kerne. Tomate
ebenfalls ohne Haut und Kerne. Mangold und gekochter Spinat, Kartoffel und Süßkartoffel.
Früchte können Sie gekocht oder auch roh als Brei, ohne Haut und Kerne verzehrt
werden. Hierbei kommen in Frage: Banane, Pfirsich, Apfel, Birne, Banane,
Pfirsich usw. Vermeiden Sie Trauben, Erdbeeren, Zitrusfrüchte.
Was sollten Sie vermeiden:
Gewürze wie
zum Beispiel Curry oder Chili sollten Sie nur in sehr geringen Mengen
verspeisen. Scharfen Soßen können eine Entzündung im Darm hervorrufen. Dabei
soll Aufnahme von Kaffee, Nikotin, Fertiggerichten, zuckerhaltige
Getränke und Süßigkeiten auf das Minimum reduziert werden.
Vermeiden
Sie ebenfalls Lebensmittelzusätze wie Farb- und Konservierungsstoffe,
alkoholische Getränke sowie Blähende Nahrungsmittel wie Kohl oder Zwiebeln.
Lebensmittel
wie Weißbrot, Raffinierter Reis, sämtliche Teigwaren, Fett und Fleisch in
großen Mengen sollten wenn nicht vermieden dann zumindest reduziert werden.